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Kontra Immobilie
Mietausfälle

Bei guten Objekten kommt ein Mietausfall
nur bei einem Mieterwechsel zustande.

Der Mietausfall beträgt dann in der Regel eine Monatsmiete nach einer durchschnittlichen Mietdauer von fünf Jahren. Also lediglich eine Miete von 60 (durchschnittliche Studiendauer).

Das Problem, dass ein Mieter seine Miete nicht zahlt und trotzdem weiter in der Wohnung bleibt, besteht bei Appartements nicht.

Studenten sind froh, eine günstige und gute Bleibe für die Zeit des Studiums zu haben. Kein Student riskiert wegen 250 Euro Monatsmiete einen Schufaeintrag und somit eine verbaute Zukunft. Meist bürgen sogar die Eltern.

Wochenendfahrer (zum Beispiel Hauptwohnsitz Hamburg, von der Firma aber hier vor Ort eingesetzt - meistens Führungskräfte -) zahlen immer. Die Firma übernimmt gerne die im Verhältnis zu hohen Hotelkosten geringen Appartementmieten.

Rentner zahlen auch immer. Die geringe Miete ermöglicht auch die kleinste Rente.

Zu wirklichen Mietausfällen kommt es im Prinzip immer nur in größeren Wohnungen. Deren Mieten sind insgesamt gesehen wesentlich höher als in einem kleinen Appartement. Wird einer dieser Mieter arbeitslos, kann er meist die Miete in den nächsten Monaten nicht zahlen. In der Regel handelt es sich bei solchen Mietern dann nicht nur um eine Einzelperson, sondern um eine ganze Familie. Da Familien kaum herausklagbar sind, kann sich der Mietausfall über viele Monate hinziehen. Zahlt ein Student nicht, ist er im nächsten Monat draußen! Der nächste wartet schon.

Hier kommt der Vorteil der kleinen Einheit voll zum Tragen. Auch wegen der Risikominimierung in Bezug auf den Anlagebetrag.

Erwerben Sie zum Beispiel eine größere Wohnung für 100.000 Euro,
wird ein Mietausfall - der in einer größeren Wohnung auch länger anhalten kann - meist mehr als unangenehm.

Erwerben Sie für den gleichen Betrag drei oder mehr Appartements,
ist das potenzielle Risiko verhältnismäßig sehr gering.

Große Wohnung mit zum Beispiel 750 Euro Monatsmiete
über eventuell mehrere Monate = mehrere tausend Euro

Drei kleine Appartements à 250 Euro Monatsmiete,
bei einem Appartement 1 x 250 Euro = 250 Euro